MEGAMARSCH: Faszination und Sucht zugleich

EXTREM-WANDERN München, Mittenwald, Freiburg - Als absolute Greenhorns stellten wir uns der Herausforderung Megamarsch 100/24 in München und schafften 75 Kilometer bis an den Walchensee. Dann brachen wir ab und schworen Revanche. Beim kleinen Megamarsch in Freiburg (50/12) profitierten wir von den Erfahrungen aus München. Hochmotiviert erreichten wir das Ziel in unter 10 Stunden.
Hans Jörg Ernst
Hans Jörg Ernst

Von Hans Jörg Ernst und Jennifer Ernst
Lesezeit: ca. 10 Minuten


Megamarsch München wir sind da! Jenny posiert im Starbereich. Hans Jörg mit der Urkunde nach 75 km am Ausstieg.

VON 0 AUF 75 Megamarsch München wir sind da! Jenny posiert im Starbereich. Hans Jörg mit der Urkunde nach 75 km am Ausstieg Fotos: Hans Jörg Ernst

Megamarsch - schon die Wortkreation klingt nach Herausforderung. Angeheizt wird diese noch durch die Beschreibung: 100 Kilometer Gehen am Stück oder vielmehr Wandern mit Rucksack und den üblichen Wanderutensilien. Zurückzulegen ist die gesamte Strecke innerhalb von 24 Stunden. Das muss ich ausprobieren, denke ich sofort fasziniert von dieser für mich neuen Callenge und fasse im Herbst 2019 den Entschluss, mitzumachen.

Als ich auf der offiziellen Internetsite der Veranstalter die möglichen Veranstaltungsorte durchgehe, da schlägt mein Herz höher, als ich „Megamarsch München“ lese. Von der bayerischen Landeshauptstadt führt der Marsch entlang der Isar, der Loisach und vorbei an Kochel- und Walchensee nach Mittenwald. Einem wunderschönen, malerischen Ort, in dem an schönen Tagen das Touristikleben pulsiert.

Die Ankündigung zum Megamarsch München 2022 findet ihr hier: Grenzerfahrung: 100 km in 24 Stunden

MITTENWALD In dem malerischen Ort pulsiert das Touristenleben. Es gibt hier viel zu entdecken.

MITTENWALD In dem malerischen Ort pulsiert das Touristenleben. Es gibt hier viel zu entdecken Foto: Hans Jörg Ernst

Ich frage meine Tochter Jennifer, ob sie mich begleiten will. Auch sie ist sofort fasziniert von der Idee und sagt zu. Als Vorbereitung auf die Megawanderung reichen eine solide Grundfitness und kleinere Wanderungen, erfahre ich von den deutschen Megamarsch-Machern Marco Kamischke (31), Hannah Schweiger (27) und Sabrina Putzschke (27).

Hier lest ihr alles über das Konzept Megamarsch im Interview mit den Megamarsch-Machern: MEGAMARSCH: Das Interview

Ich und Jenny fieberten der Challenge entgegen. Und übten derweil ein klein wenig auf schönen Schwarzwaldwanderwegen.

Muskelkater, Schweiß und Endorphine

Im Sommer 2021 – Corona-bedingt eine unübliche Zeit für den Megamarsch München, der eigentlich im Mai stattfindet – ist es endlich so weit. Wir reisen bereits am Freitag nach Kochel am See, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Relaxed genießen wir den sonnigen Tag in Kochel, studieren noch einmal die Bus- und Zugverbindung nach München, die wir am Samstagfrüh nehmen.

Als wir an der Endhaltestelle mitten im Münchner Stadtleben aus dem Bus steigen, sehen wir die ersten Wanderer mit großen Rucksäcken in Richtung Isar marschieren. Hier werden wir in einer knappen halben Stunde ins große Wanderabenteuer starten. In einem kleinen Laden auf dem Weg dorthin sagt die Frau an der Kasse zu mir: „Da isch doch heut irgendwas los. De ganze Morga laufend scho die Leut mit Rücksäcke hier entlang.“ „Ja, Megamarsch“, sage ich. „Wir wandern von hier bis nach Mittenwald, wenn wir es schaffen.“ Dann füge ich noch bekräftigend hinzu: „Am Stück!“

TOLLE AUSSICHT Die Wanderung führt entlang des Isarufers. Später wechselte der Weg zur Loisach.

TOLLE AUSSICHT Die Wanderung führt kilometerlang entlang des Isarufers. Später wechselte der Weg zur Loisach Foto: Hans Jörg Ernst

Anerkennendes Kopfnicken der Kassiererin und einiger umstehender Kunden später sind wir schon beinahe am Start. Viele „Hallo“ haben wir bis dahin erwidert. Unverkennbar durch unser Outfit für jeden Insider als Megamarscher gekennzeichnet. Denn als Megamarscher bist Du sofort Teil einer großen Gemeinschaft. Das spüren wir mit jedem Schritt. Alte Hasen und Newcomer wie wir belagern den Startbereich. Lautsprecherdurchsagen ertönen und feuern die Starter an. Natürlich läuft alles "Corona-konform" ab. Darauf wird von den Veranstaltern geachtet. Jeder bemüht sich und es läuft gut.

Jetzt wird es ernst. Letzter Check. Die Route haben wir auf dem Smartphone und auf meiner Suunto dabei. Energieriegel, Wasser, Wechselklamotten, Notfallpack und natürlich Blasenpflaster. Station um Station rücken wir nach vorne in Richtung Startbogen. Werden vom freundlichen Megamarschteam geleitet. Bekommen noch Unterlagen und als Neulinge unseren Megamarscher Startpass überreicht. Hastig schlage ich das kleine Büchlein auf. „Wo ist denn der Stempel“, frage ich. „Hier“, zeigt Jenny. „Ah.“ Stolz erfüllt mich, obwohl ich noch gar nichts geleistet habe und blättere durch die Seiten. Dann ist es so weit. Wir überschreiten die Startlinie und sind auf der Strecke.

Vor uns Megamarscher, hinter uns Megamarscher, schieben wir uns mit den anderen den Wanderweg entlang Richtung Isarufer. Traumwetter – für manchen schon etwas zu heiß – begleitet uns. Von einer Stahlbrücke aus schauen wir auf die Badenden unter uns. Boote fahren auf dem Fluss. Und Mücken tanzen uns an einer Passage um die Nase. Wir sind motiviert. Reden viel. Genießen die Natur. Und schwitzen.

MEGAMARSCHER Die Oberfläche des Wanderwegs wechselt zwischen Asphalt, Schotter, Stein und Erde.

MEGAMARSCHER Die Oberfläche des Wanderwegs wechselt zwischen Asphalt, Schotter, Stein und Erde Foto: Hans Jörg Ernst

Schon sehnlichst erwartet erreichen wir die erste Verpflegungsstation. Alles schmeckt wunderbar. Ich esse zu viel durcheinander. Das bereue ich dann später. Mein Magen drückt. Aber ich beiße die Zähne zusammen und ignoriere den Rebellen, der sich durch ständiges Grummeln in meinem Bauch bemerkbar macht. Auch Jenny hat einen kleinen Durchhänger wegen der Hitze. Aber auch sie beißt die Zähne zusammen und wir marschieren weiter. Weiter und weiter.

Die Strecke bietet mehr Steigungen und Gefälle, als ich erwartet hatte. Wunderschöne Wald- und Flusspassagen. Viel Schotter. Wir packen die Wanderstöcke aus.

Die Füße schmerzen etwas. Der Rucksack drückt. Ich bin nicht sicher, ob ich mir eine Blase gelaufen habe. Die Dämmerung bricht herein und es wird dunkel. Durch eine Unwetterwarnung meiner Suunto schrecke ich aus meinem Trott. Ich schaue nach oben. Sternenklar. In der Ferne, irgendwo über Österreich, Wetterleuchten.

Verpflegungsstation drei tut gut. Wir liegen auf dem Boden. Trinken löslichen Kaffee. Und ziehen vorsichtig die Schuhe aus. „Mmmh“, murmle ich und drücke gegen eine kleine Blase am Fußballen. Ich krame das Blasenpflaster raus. Wir bleiben zu lange in der Station. Irgendwann sind wir wieder unterwegs. Die Sterne über uns und das geräuschlose Wetterleuchten in der Ferne begleiten uns. Das Unwetter scheint sich woanders auszutoben. Gut, denke ich und freue mich.

Von Station zu Station dünnt sich das Teilnehmerfeld aus. Weit vor uns sehen wir das Leuchten dreier Stirnlampen. Unsere Eigenen haben wir ausgeschaltet, um den Akku zu schonen.

Wir wandern. Wandern. Wandern.

Hin und wieder sitzen Megamarscher erschöpft oder barfuß am Streckenrand. Der Weg nach Kochel zieht sich. Jetzt sind wir ganz alleine. Rechts die Loisach. Links Schilf. Kilometerlang. Stundenlang.

DIE SCHATTEN WERDEN LÄNGER Der Tag neigt sich seinem Ende entgegen. Die Dämmerung bricht herein. Der Weg aber ist noch lang.

DIE SCHATTEN WERDEN LÄNGER Der Tag neigt sich seinem Ende entgegen. Die Dämmerung bricht herein. Der Weg aber ist noch lang Foto: Hans Jörg Ernst

Endlich in der Ferne, Straßenbeleuchtung. „Das muss Kochel sein“, rufe ich in die Nacht hinein. Jenny, die vor mir auf dem schmalen Weg marschiert, dreht sich kurz um und nickt. Ich denke an unsere Zelte, dort auf dem Campingplatz direkt am See. Am liebsten würde ich mich auf die Luftmatratze werfen. Die Qualen beenden. Aber der Weg, der uns tatsächlich dicht an unserem "Basislager" – dem Campingplatz – vorbeiführt, wird noch lang. Der neue Tag bricht an. Es wird hell.

Kurz bleiben wir an der Gabelung zum Campingplatz stehen. Wir haben das Hinweisschild „km 70“ gerade passiert. Schauen uns an. Keine Frage. Wir gehen weiter. Weiter Richtung Mittenwald hinauf zum Walchensee.

Der Anstieg ist steil. Ob wir es bis nach Mittenwald schaffen. Noch knapp 30 Kilometer oder in Zeit umgerechnet – mindestens sechs bis sieben Stunden? Wir sind skeptisch. Beide ausgelaugt von der Nacht. „Auf jeden Fall gehen wir noch bis zur nächsten Station“, sage ich. „Ja auf jeden Fall“, antwortet Jenny. Kilometer 75 klingt nicht schlecht, denke ich. Das ist weiter, als jeder von uns bisher an einem Stück gegangen ist.

Schritt für Schritt beißen wir uns durch. Hinauf auf 859 Meter über NN. Überqueren die Deutsche Alpenstraße. Dann geht es wieder hinunter zum Walchensee.

Wo ist die Station, denke ich. Und spüre, dass Jenny dasselbe denkt. Ein Fotograf überrascht uns noch kurz vor unserem persönlichen Ziel. Knipst ein paar Bilder. Wir lachen in die Kamera. Dann sind wir da. Nicht in Mittenwald. Aber an der Verpflegungsstation Nummer vier am Walchensee. Kilometer 75 steht auf den Urkunden, die wir uns hier abholen.

Es tut gut, auf der Mauer am See zu sitzen. Kaffee zu trinken. Auf meinen Knien balanciere ich die Urkunde. Jenny macht ein Foto und postet es. Es ist ein besonderer Moment. Den wir genießen.

Die Frage nach dem „Warum wir wandern, bis die Füße schmerzen“, kam uns nie in den Sinn. Dafür beschäftigte mich ein neuer Gedanke. Revanche! Megamarsch, nach all dem sind wir noch lange nicht fertig miteinander. Dann schaue ich Jenny an. Und sie nickt. Denn wir denken wieder einmal dasselbe: Wenn nicht dieses Mal, dann schaffen wir Dich beim nächsten Mal!

Mein erster Megamarsch

Von Jennifer Ernst

Dieses Jahr habe ich, gemeinsam mit meinem Vater, das erste Mal an einem Megamarsch teilgenommen. Ich bin schon gern aktiv und in der Natur, aber so etwas hatte ich vorher noch nie versucht. Obwohl ich sie natürlich nie ausgesprochen hätte, hatte ich so meine Bedenken und war bei der Anreise nach München am 14. August auch dementsprechend nervös. Das Gefühl beim Start war unbeschreiblich, eine Mischung aus „worauf habe ich mich hier eingelassen?“ und einfach nur „Wahnsinn“ (im wahrsten Sinne des Wortes und wohl auch die treffendste Antwort auf Ersteres).

Am Anfang konnten wir noch ziemlich viele Marscher vor und hinter und sehen, von denen uns viele mit einem freundlichen „Servus“ begrüßten. Später wurden die Abstände merklich größer und als wir schließlich kurz vor Kochel mitten in der Nacht zwischen Schilf und Wasser entlanggingen, waren wir gefühlt komplett allein (und auch eine Ewigkeit unterwegs – das war, bis auf die letzten hundert Meter, die wir gegangen sind, der härteste Teil der Strecke für mich).

STEILER ANSTIEG Die letzten Kilometer bis zum Walchensee fordern uns noch einmal heraus.

STEILER ANSTIEG Die letzten Kilometer bis zum Walchensee fordern uns noch einmal heraus Foto: Hans Jörg Ernst

Die Landschaft war, wie man es von Bayern erwartet, natürlich wunderschön. Besonders die Waldstrecken und der Aufstieg zum Walchensee waren für mich Highlights der Strecke. Am Ende kamen mein Vater und ich 75 km weit (und waren fast 18 Stunden unterwegs), bis zur vierten Verpflegungsstation am Walchensee.

Trotz leichter Enttäuschung waren wir ziemlich stolz auf unsere Leistung, zumindest ich hatte zwischendurch einen Hänger und hätte nicht gedacht, dass wir es noch so weit schaffen.

Es war sehr hart und ich spürte danach jeden Knochen und ganz besonders meine Füße, auf denen ich kaum noch laufen konnte. Aber das alles ist kein Vergleich zu dem Hochgefühl, das ein paar Stunden danach einsetzte und mir war klar: Das muss ich unbedingt wieder machen und irgendwann werde ich die 100 km schaffen.

Dieser Marsch war für mich nicht nur sportlich ein großer Ansporn, sondern ich spürte den Auftrieb in allen Lebensbereichen. Ich wollte wieder etwas erreichen und wusste wieder, dass die Kraft dazu in mir steckt.

Einmal Kaiserstuhl und zurück

Auf der Rückfahrt von Kochel (Bayern) nach Hause unterhalte ich mich mit Jenny über den Megamarsch München. Dabei stellen wir fest, dass uns beide das unerwartete Auftauchen der „50-km-Markierung“ ganz schön überrascht hatte.

„Das kam so plötzlich“, sagt Jenny. „Ich hätte da noch gar nicht gedacht, dass wir schon so weit sind.“ Damit ist uns beiden eins klar: Die 100 Kilometer am Stück, die haben wir noch nicht geschafft. Aber 50 Kilometer am Stück, die schaffen wir auf jeden Fall! Die Frage ist nur, wie schnell.

KAISERSTUHL Der Megamarsch Freiburg führt als Rundkurs durch Wälder und Weinberge.

KAISERSTUHL Der Megamarsch Freiburg führt als Rundkurs durch Wälder und Weinberge Foto: Hans Jörg Ernst

Bei unserer neuen Erkenntnis trifft sich eines sehr gut: Es gibt den Megamarsch auch als 50 Kilometer Variante. Die sind dann in 12 Stunden zu bewältigen.

„Lass uns doch noch einen 50/12er machen“, sage ich. „Prima“, stimmt Jenny sofort zu. „Was denkst Du zu Freiburg“, frage ich. „Da können wir morgens direkt hinfahren und es ist ein Rundkurs mit Start und Ziel an der selben Stelle am Stadtrand“. „Abgemacht.“

Ein paar Monate später, am 13.11., wollten mein Vater und ich es noch einmal wissen. Kurzfristig nahmen wir also am letzten Megamarsch des Jahres in Freiburg teil. Zwar „nur“ ein 50/12er, aber wir waren voll motiviert.

Auch hier war die Landschaft natürlich ein Traum, obwohl das Wetter ziemlich trüb war. Die Erfahrung war dieses Mal etwas anders. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die 50 km schaffen würde und wusste ungefähr, was auf mich zukommt. Es ging hier nicht mehr nur ums bloße Schaffen, sondern um die Verfeinerung von Pausenstrategie, Bewegung und Zeit.

EIN FÜNFTEL Nur noch 10 Kilometer bis ins Ziel. Beim Megamarsch Freiburg 2021

EIN FÜNFTEL Nur noch 10 Kilometer bis ins Ziel. Beim Megamarsch Freiburg 2021 Foto: Jennifer Ernst

Wir kamen nach knapp 10 Stunden ins Ziel. Dieses Erlebnis hat mich noch einmal in meiner Wanderlust bestärkt und in mir mein Ziel fürs nächste Jahr gefestigt: Die 100 km in München schaffen!

Nach dem Abschlussfoto und dem Stempeln unseres Megamarscher-Wanderpässe, schlugen wir ein: „Auf München 2022. Diesmal schaffen wir dich!“

Von Jennifer und Hans-Jörg Ernst


Teil 1: MEGAMARSCH - Das Interview
Teil 2: MEGAMARSCH Faszination und Sucht zugleich - Die Reportage


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hochblau Magazin 2022 © hochblau

UNSERE MEGAMÄRSCHE
2021 haben wir - Hans Jörg und Jennifer Ernst - an zwei Megamärschen teilgenommen. Zuerst am großen in München. Nach 100 Kilometern Wegstrecke erreicht der Finnischer hier Mittenwald, einen wunderschönen kleinen Ort nahe der Zugspitze. Kurz vor Saisonende nahmen wir dann noch den Megamarsch Freiburg (Freiburg im Breisgau) unter die Sohlen. Der 50 Kilometer lange Rundkurs beginnt und endet am Stadtrand von Freiburg und führt auf unterschiedlichen Wegen durch Wälder und die nahe Weinheimat Kaiserstuhl.

ÜBER DEN VERANSTALTER
Die hundert24 GmbH ist Veranstalter der europaweit größten Langstrecken-Wander-Serie namens Megamarsch. 100 Kilometer wandern in 24 Stunden oder 50 Kilometer wandern in 12 Stunden sind die in Deutschland, Österreich und Spanien angebotenen Formate. Die komplette Vermarktung, Planung, Durchführung und Nachbearbeitung der Events liegt in der Hand der hundert24 GmbH, wofür derzeit 16 Mitarbeiter im Einsatz sind. 2019 bewegte der Megamarsch über 32.000 Teilnehmer verteilt auf 16 Veranstaltungen. Dabei stellt der Megamarsch Hamburg 2019 mit 4.500 Anmeldungen den bisherigen Rekord dar.

Seit 2019 gehört die hundert24 GmbH zur führenden internationalen Sportmarketing-Gruppe Infront. Diese ist unter anderem bekannt durch die Vermarktung der FIFA WM 2006 oder als ehemalige Muttergesellschaft der IronMan Triathlon-Event-Serie.

Offizielle Website MEGAMARSCH:
www.megamarsch.de ➥

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Abbildungen
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